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Doppelspitze für Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee

Alexandra Hassler und Markus Rhomberg bilden seit Oktober 2025 die Geschäftsführung des W4.
Alexandra Hassler und Markus Rhomberg bilden seit Oktober 2025 die Geschäftsführung des W4. ©Teresa Hetzel
Alexandra Hassler verstärkt Markus Rhomberg als zweite Geschäftsführerin.

Der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee (W4) fördert und vernetzt Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem wachsenden Angebot und der Professionalisierung entwickelt sich auch die Organisation weiter. Die langjährige Mitarbeiterin Alexandra Hassler teilt sich ab sofort mit Markus Rhomberg die Geschäftsführung des W4.

Kooperation im Wortsinn: Der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee (W4) stellt mit einer Doppelspitze die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Alexandra Hassler leitet seit 2019 beim W4 den Programm- und Förderbereich. Ab sofort teilt sie sich als Co-Geschäftsführerin die Verantwortung mit Markus Rhomberg. Der Experte für politische und Wissenschafts-Kommunikation lenkt seit 2017 die Weiterentwicklung des größten hochschulartenübergreifenden Verbunds in Europa.

Vielfalt schafft Freiraum
Alexandra Hassler (45) ist Kultur- und Sozialwissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung im Wissenschaftssystem. Die Spezialistin für Hochschul- und Organisationsentwicklung verantwortet ab sofort beim W4 Förderprogramm, Beratung, Organisation und Qualitätsmanagement. „Zukunftsfähige Entwicklungen entstehen, wenn unterschiedliche Perspektive auf Augenhöhe zusammenkommen. Es ist schön, dass wir dafür nun auch durch unsere Team-Struktur ein Vorbildmodell sind“, sagt Hassler.

Markus Rhomberg (46) freut sich über die Doppelführung: „Der W4 wird als Vermittler zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik immer wichtiger. Mit der Professionalisierung wächst die Komplexität der Aufgaben. Die neue Rollenverteilung schafft Freiraum für neue Perspektiven.“ Rhomberg ist federführend für die Bereiche Partnerschaften, Kommunikation, Finanzen und Verwaltung verantwortlich.

Die Entscheidung über eine Co-Geschäftsführung erfolgte durch den W4-Vorstand auf Vorschlag der W4-Vorsitzenden Sabine Rein. „Alexandra Hassler ist hoch kompetent. Sie kennt den W4, die Hochschullandschaft aller vier Länder und die Strukturen des Betriebs. Gemeinsam mit Markus Rhomberg bildet sie ein starkes Führungsduo, das in den kommenden Jahren die erfolgreiche Weiterentwicklung des W4 vorantreiben wird“, betont Sabine Rein, Präsidentin der HTWG Hochschule Konstanz und Vorsitzende des W4. „Der Erfolg beruht aber nicht nur auf einer professionellen Geschäftsführung, sondern auch auf einem starken Team an den Standorten Konstanz und Kreuzlingen. Sie alle haben den W4 zu einem international viel beachteten Modell grenzüberschreitender Wissenschaftskooperation gemacht“.

Mehr Informationen: www.wissenschaftsverbund.org


Über den Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee
Der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee (W4) ist seit 2023 Nachfolger der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH). Der größte hochschulartenübergreifende Verbund Europas setzt sich aus 25 Hochschulen aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz zusammen. Die Mitglieder zählen rund 115.000 Studierende und mehr als 20.000 Forschende. Die länder- und hochschulübergreifenden Programme und Projekte werden mit Praxispartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft realisiert.

Dieser Artikel wurde von Externen eingestellt und nicht lektoriert.

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